Bei digitalen Startups und im Bereich B2B-Lösungen ist .flınk „Best of“ in Oberösterreich, dem Industriebundesland Nummer eins. Das berichtet das Magazin Chefinfo mit der Sonderausgabe STARTUP im April 2019. Österreichs erstes Innovations- und Standortmagazin. Das Magazin berichtet, warum Startup-Gründer so etwas wie die Superhelden der Wirtschaft sind, was sie in Kauf nehmen und welche Kräfte sie entfalten müssen. Redakteur Jürgen Philipp stellt zudem auch interessante und bemerkenswerte B2B-Lösungen vor und siehe da, flink ist „Best of“ in Oberösterreich.
B2B@OÖ
Startups werden per se mit digitalen Lösungen konnotiert und dadurch stellen sie auch das Gros der innovativen Vorreiter. Im Industriebundesland Nummer eins stehen natürlich B2B-Lösungen im Fokus, doch es gibt auch Startups, welche Digitalisierung als Schlüssel zur Lösung gesellschaftlicher Probleme, wie dem stärker werdenden Verkehr sehen. Hier das „Best of“ der digitalen Startups unseres Bundeslandes.
GANZ SCHÖN .FLINK
Es ist gar nicht so selten, dass geniale Ideen in Gastgärten entstehen. Bestes Beispiel: .flink. Deren Gründer Manfred Perlinger, Dominik Wachholder und Markus Ahorner diskutierten in einem solchen über den Entscheidungsfindungsprozess in Unternehmen. „Schnell war ein Blatt Papier bei der Hand und schon wurden die Ideen hingekritzelt”, schildert Dominik Wachholder. Unzulängliche Managementlösungen auf Basis von Excel, das Handling großer Datenmengen, Redundanzen und Inkonsistenzen, Formelfehler und vieles mehr wurde diskutiert. Das Ergebnis daraus war die im August 2015 gegründete MAP Consulting & Solutions GmbH.
STEIGENDE KREDITWÜRDIGKEIT
Das neueste Produkt des Unternehmens hört auf den Namen .flink: „Die Software wurde Anfang 2017 erstmals bei einem Kunden eingesetzt.” Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: .flink verspricht 50 Prozent Zeitersparnis, mehr Produktivität beim Projektcontrolling, dem Forecasting und der Budgetierung. Außerdem wurde die Sicherheit bei Entscheidungen im Unternehmen verdoppelt und damit das Risiko halbiert. „Das führt zu einer besseren Kreditwürdigkeit bei der Hausbank und mehr Aussagekraft beim Ist-Status und dem Zukunftsbild über Ertragskraft und Situation des eigenen Unternehmens.“
Das Gründungsteam ist dabei nicht unwesentlich: „Wir verkörpern das, was unser Produkt dem Charakter nach braucht, um erfolgreich zu sein. Erfahrung im Management, fundierte theoretische Grundlagen aus Wissenschaft und Praxis sowie Innovation und Kreativität.” Das Produkt .flink wurde zur Leidenschaft der Gründer und ist „unser Beitrag dazu, Unternehmen in eine erfolgreiche digitale Zukunft zu begleiten”.
flink ist „Best of“ in Oberösterreich und wir freuen uns sehr darüber! Hier gehts zum Originalbericht.