Flink im Einsatz bei der Werbeagentur Johnny be Good
Wir haben uns mit Florian Kozak, dem Gründer und Inhaber der Werbeagentur Johnny Be Good, getroffen und über seine Erfahrungen mit flink gesprochen.
flink: Es ist schon sehr bemerkenswert, wie erfolgreich sich Johnny be Good in den letzten beiden Jahren entwickelt hat. Trotz Corona Krise, wie optimistisch seid ihr für 2021?
Florian Kozak: Vor allem macht es uns einfach Spaß gemeinsam mit unseren Kunden Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Bei unserer Arbeit sind uns ein respektvoller Umgang miteinander, Nachhaltigkeit sowie generell ein hoher Qualitätsanspruch besonders wichtig. Wir leben Kreativität und verbinden diese mit einem soliden Projektmanagement. Unsere Kunden profitieren damit nicht nur von außergewöhnlichen Ergebnissen, sondern auch von unserer Termin- und Kostentreue. Diese Kombination hat Johnny be Good auch über das schwierige Corona Jahr 2020 hinweg erfolgreich wachsen lassen. Auch für 2021 stimmen uns Auftragsbestand, die vielen Anfragen und Potentiale sowie tragfähige Kundenbeziehungen sehr optimistisch.
Volle Power für Johnny … to be Good and even Better!
flink: Ihr scheint ein klares Bild über die unternehmerische Zukunft von Johnny be Good zu haben. Inwieweit spielt hier flink eine Rolle?
Florian Kozak: Seit ca. 1,5 Jahren ist flink unser unverzichtbares System für alle zahlengetriebenen unternehmerischen Entscheidungen. flink zeigt mir nicht nur die jeweils aktuelle Situation meiner Kundenprojekte, sondern ermöglicht auch Soll-/Ist-Vergleiche und Analysen. Gleichzeitig unterstützt mich flink bei der Planung und berechnet, wie sich die Geschäftszahlen von Johnny be Good in Zukunft entwickeln werden. Dabei kann ich Leads mit Eintrittswahrscheinlichkeiten bewerten und in flink als Potentiale darstellen. Damit haben wir kürzlich auch unser Budget für 2021 erstellt, wobei flink die Bewertung und Planung unserer Projekte und Kostenstellen auf verschiedene Weise intelligent unterstützt. Es stimmt also: Durch unsere Planung mit flink habe ich ein sehr klares Bild für 2021.
flink: Der Erfolg einer Werbeagentur liegt sicherlich im vorhandenen Potential an Kreativität, Innovation und Erfahrung. Andererseits wurde von dir erwähnt, dass auch professionelles Projektmanagement von großem Vorteil für eure Kunden ist. Welchen Beitrag leistet hier flink?
Florian Kozak: Wir freuen uns über ungefähr 70 bis 100 Kundenprojekte im Jahr. flink unterstützt uns diese Projekte strukturiert zu planen, zu kalkulieren und ein für ein KMU höchst professionelles Projektcontrolling zu betreiben. Damit können wir unseren Kunden nicht nur marktkonforme Preise bieten, sondern haben auch unsere Termine und die Kosten stets im Griff. Unsere Kunden können so sicher sein, dass Projekte von den Kosten her nicht aus dem Ruder laufen und vereinbarte Termine eingehalten werden. Gleichzeitig bekomme ich mit flink die Rentabilität und Liquidität meines Unternehmens sehr transparent und gut analysierbar dargestellt. Mit flink habe ich als Eigentümer von Johnny be Good die Zügel in der Hand. Die Steuerung meines Unternehmens ist so einfacher, transparenter und letztendlich produktiver. Am wichtigsten ist mir dabei aber, dass ich mit flink letztendlich mehr Zeit und Ruhe gewinne, um mich voll auf meine Kunden konzentrieren zu können.
flink: Habt Ihr euch auch Alternativen zu flink angesehen?
Florian Kozak: Wir haben uns sehr schwer getan ein vergleichbares Produkt zu finden. Klar gibt es viele bekannte Namen am Markt und viele Versprechungen. Die meisten Produkte scheinen aber irgendwie in der Vergangenheit stehen geblieben zu sein. Die Architektur und Programmierung ist bei den meisten Produkten gefühlt aus den 90er-Jahren. Die Usability oder User-Orientierung ist dementsprechend und zumeist enttäuschend. Hauptsächlich hat mich aber gestört, dass man ausgebildeter Controller sein müsste, um diese Produkte überhaupt bedienen zu können. flink hebt sich davon wohltuend ab, ist zeitgemäß und modern. Die cloud Version von flink war ruck zuck implementiert und an das System meines Steuerberaters angebunden. So hatte ich meine Ist-Daten bereits nach kurzer Zeit am Laptop und war startklar.
Was mir besonders gut gefällt ist der Ansatz von flink, dass man nur das sieht was man in der jeweiligen Situation auch wirklich benötigt. Also keine unübersichtlichen Knöpfchen oder komplizierte Abfragen. Wer im Internet fähig ist eine Reise zu buchen, der kann auch flink schnell und intuitiv bedienen.
flink: Wie sind eure Erfahrungen mit dem pricing von flink?
Florian Kozak: Offen gestanden ist mir heute noch unklar, wie ihr die Implementierung zu dem Preis hinbekommt. Wenn man ein top modernes Tool für die Unternehmenssteuerung sucht macht es wirklich Sinn sich das Pricing auf der Homepage von flink mal anzusehen und Vergleiche anzustellen. Obwohl weder Funktionalität, Bedienerfreundlichkeit oder generell die Modernität vergleichbar sind war der nächstgünstigste Anbieter um einiges teurer. Das pricing auf der Homepage ist zudem sehr transparent und es gibt keine versteckten Kosten.
flink: Ganz spontan! Welche Funktion nutzt du bei flink am häufigsten?
Florian Kozak: Das ist schwierig, weil das Arbeiten mit flink grundsätzlich Spaß macht. Am häufigsten verwende ich aber die Analyse. Besonders wichtig ist mir dabei mögliche negative Abweichungen und Risiken frühzeitig zu erkennen, um gegebenenfalls den Kurs korrigieren zu können. Der einfache Überblick über alle meine Projekte und die Ergebnisse, die ich im aktuellen oder nächsten Monat oder überhaupt am Jahresende erwarten darf, empfinde ich als motivierend und diese Einsicht gibt mir immer in vielerlei Hinsicht Kraft und Zuversicht für die Weiterentwicklung von Johnny be Good.
flink: Eine gute Analyse benötigt vorher aber auch eine konsequente Bearbeitung der Projekte in Form einer Zwischenkalkulation bzw. Projektbewertung. Ist das aus eurer Sicht in flink zufriedenstellend gelöst?
Florian Kozak: Wir schauen uns die Entwicklung der Projekte monatlich an. Dazu transferieren wir auf einfache Weise die IST-Daten direkt aus dem System unseres Steuerberaters und machen dann in flink eine Zwischenkalkulation mit der sogenannten Cost-to-complete Methode. Das heißt wir schätzen beispielsweise unsere noch offenen Leistungsstunden oder Eingangsrechnungen von Sublieferanten bis zum Projektende ein. Hier unterstützt flink mit vielen intelligenten features. Wenn es mal schnell gehen muss oder sich im abgelaufenen Monat wenig getan hat dann gefällt mir besonders die 1-Klick Planung. Hier wird die letztaktuelle Projekthochrechnung übernommen und um die im Monat angefallenen Ist-Kosten bereinigt. Schon ist man fertig mit der Bearbeitung.
flink: Wie geht es euch mit dem Support von flink?
Florian Kozak: Der Support beziehungsweise generell die Unterstützung der Mitarbeiter von flink war bislang immer unkompliziert, hilfreich und rasch zur Stelle. Da kommt auch immer eine mit viel Erfahrung untermauerte Portion Beratungsleistung in Hinblick auf Themen wie Unternehmenssteuerung, Projektmanagement, Controlling, Forecasting, Budgetierung, Liquidität oder Unternehmensführung mit.
Aus unserer Erfahrung verfolgen hier Johnny be Good und flink scheinbar einen sehr ähnlichen Ansatz. Auch flink hat den Anspruch gute Arbeit zu schaffen, die Extra-Meile zu gehen und Dinge kritisch zu hinterfragen. Es wird zudem viel Wert auf das Feedback der Kunden gelegt. Erkenntnisse daraus werden laufend für die Weiterentwicklung von flink genutzt und kommen über regelmäßige Updates wieder an die Kunden zurück. So spiegelt flink stets die neuesten Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden wider und bleibt stets aktuell.
flink: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg für Johnny be Good.